Persönlichkeiten

  • Charles Kennard

    Charles Kennard - Ouija - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine
    Kennard, dessen Name in verschiedenen Firmen erschschien, stammte aus der wohlhabenden Dlaware Familie. Er benutzte sein Familienvermögen, um in ein Düngermittelgeschäft in Maryland zu investieren. Ungücklicherweise zog ihm das Wetter einen Strich durch die Rechnung. Maryland erlitt eine Reihe von Dürrenperioden. Daher orientierte sich Charles Kennard geschäftlich neu.

  • Harry Welles Rusk

    Harry Welles Rusk - Ouija - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine

    Harry Welles Rusk war ein sehr tüchtiger und berühmter Patentrechtsanwalt aus Maryland. Gemäss der Universität von Maryland (1807-1907) schloss Rusk im Jahre 1872 sein Studium ab und eröffnete sofort eine Kanzlei. Er war ein Mitglied des Hauses der Delegierten von Maryland, Staatsnotar und ein Mitglied des Kongresses von Baltimore City.

  • Col. Washington Bowie

    Col. Washington Bowie - Ouija - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine

    Col. Washington Bowies Stärke war altmodisch: Er “übernahm es”! Er glaubte, ein Nachfolger von James Bowie zu sein, ein amerikanischer Held des Alamo und Erfinder des Bowie Messers. Er benutzte sein Geld, um ein sehr interessantes Leben zu führen. Er war imstande, sein grosses Kapital einer faszinierenden Firma zu geben. Die Frage war nur: an welcher? Dem Buch „Across the years In Prince George’s County“ von Effie Gwynn entsprechend, wurde Bowie zum Deputy Surveyor of Customs für den Hafen von Baltimore im Jahre 1893 und im Jahre 1897 nachfolger von Col. Buchanan Schley als Survey of Customs für den gleichen Hafen.

  • Elijah J. Bond

    Elijah J. Bond war kein typischer Patentrechtsanwalt. Sein Name erscheint auf verschiedenen Patenten von Spielen bis hin zu Dampfkesseln. Einige Patente werden sogar mit Col. Washington Bowie geteilt. Er verbrachte seine Zeit zwischen Maryland und West Virginia, indem er am Tag das Gesetz lernte und am Abend bis spät in die Nacht Dinge erfand und patentierte.

  • William H. A. Maupin

    William H.A. Maupin ist ein Rätsel. Die einzige Spur, die er hinterliess, war seinen Namen auf der Anweisung des Bond-Patents. Bis jetzt haben wir nichts Genaueres über ihn erfahren können.

  • E. C. Reiche

    E.C. Reiche ist eher ein Mythos. Da er aus Chestertown in Maryland stammte, ist es sehr gut möglich, dass er Charles Kennard kannte. Er wird in vielen Zeitschriftsartikeln, Büchern und Websites als möglicher Erfinder des Ouija-Boards dargestellt. Einige behaupten sogar, dass Col. Washington Bowie ihn in einem Gerichtsfall dies bestätigte. Im Geschichte-Artikel von Michael Anfts und John Ellsberry „Chairman of the Ouija Board“, welcher auf Seite 46 der Warfield Ausgabe von 1990 erschien, ist dies noch genauer zitiert. Es wird vermutet, dass Reiche ein lokaler Schrank- und Sarghersteller war, der durchaus in der geistigen Bewegung jener Jahre mitwirkte. Dieser Theorie zufolge nahm Reiche die Tabelle, erstellte das Ouijabrett und verkaufte so schnell wie möglich die Rechte an Kennard. Es klingt gut, aber es kann nicht sein. Das Patent für das Ouijabrett wurde von Elijah J. Bond gehalten und war nie an Kennard zugewiesen worden.

  • William Fuld

    William Fuld - Ouija - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine

    William Fuld wurde in Baltimore, Maryland geboren. Er war eins von 10 Kindern. Er kam aus einer fleissigen Familie. Er und sein Bruder Isaac erfanden viele Spiele, um sich zu unterhalten. Er arbeitete bereits, als er noch zur Schule ging und suchte nach etwas, womit er sich von seiner grossen Familie abheben konnte. Gerüchten zufolge sprach William über sieben Sprachen. In Kürze wurde nicht nur „William Fund“ ein Synonym von Ouija, sondern er war es, der das „Gläserrücken“ patentieren liess. Am Ende seines Lebens hatte Fuld dutzende Patente und Warenzeichen.

  • Kennard Novelty Company

    1890 eröffnete die Kennard Novelty Company erstmals ihre Türen und meldete ein Patent (Nr. 446,054) auf Ouija oder „Ägyptisches Glücksbrett“ an. Dieses Patent wurde am 10. Februar 1891 bewilligt. Elijah Bond beantragte das Patent, dass an Col. Washington Bowie und William H. Maupin zugewiesen wurde. Das aktuell eingetragene Warenzeichen (Nr. 18.919) auf den Namen Ouija wurde von der Kennard Novelty Company selbst am 30. Dezember 1890 angemeldet und am 3. Februar 1891 bewilligt.

  • Isaac Fuld

    Isaac Fuld - Oujia - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine

    Isaac Fuld wurde in Baltimore, seinem Geburtsort, mit der Ouijaboard vertraut. Er war Teilhaber am bereits existenten Ouija-Geschäft seines Bruders um 1898. Er befasste sich bis 1901 mit dem „sprechenden Brett“, bis er anfing, seine eigenen Bretter zu vermarkten, die er ORIOLE-Bretter nannte. Durch diese Handlung hatte Isaac einen 20jährigen Gerichtsprozess am Hals. Obwohl Isaac heutzutage mit dem ORIOLE-Brett in Verbindung gebracht wird, war er eigentlich ein Spielzeughersteller. Im Alter von 74 Jahren hielt er viele Patente auf Spiele, einschliesslich des „Gläserrückens“.

  • Washington Bowie Jr.

    Washington Bowie Jr. - Oujia - Des Balance AG – Hexenladen shop für Magie, Räucherwerk, Bücher, Schmuck, Pendel, Tarot, Statuen & Edelsteine

    Als Sohn von Col. Washington Bowie erwarb er bald den Ruf des grossen Ouija-Verteidigers. Bowie Jr. war ab 1894 für lange Zeit im Militärdienst des 5. Regiments der Maryland National Guard. Er wurde im Krieg gegen Spanien zum Kapitän befördert und schliesslich erhielt er den Rang eines Oberst, genau wie sein Vater. Während er seine Anstellung als Rechtsanwalt bei der Fidelty und Deposit Company in Baltimore beibehielt, verfolgte er jedermann, der die Patente seines Vaters und William Fulds verletzte. Bemerkenswert verteidigte er William gegen Isaac in ihren Gerichtsfällen von 1901 und 1919.